… der war gestern. Nach den langen Regenfällen und tiefen Temperaturen, ist der Sommer eingekehrt im Bike Circus Saalbach Hinterglemm – und das haben wir gestern ausgenutzt.

Auffahrt zum Wetterkreuz

Bei einer herrlichen Sonnen – Mountainbiketour über Saalbach, das Spielberghaus, hinauf zum Wetterkreuz und final über die Blue-Line hinunter nach Hinterglemm wurden wahre Biker-Träume erfüllt. Das klingt jetzt kitschig und die Runde verläuft auch gänzlich anders, wenn das Wetter nicht so traumhaft ist, aber die Kombination aus Trail, Stimmung, Sonne und Genuss waren unschlagbar.

Also, wie gesagt, der Start war in Saalbach und zu allererst ging es rauf in Richtung Spielberghaus. Kurz davor zweigt ein Forstweg nach links weg, der auch den Weg in Richtung Wetterkreuz anzeigt. Oben angekommen, sticht vor allem der neue Speicherteich ins Auge, da dieser tiefblau in der Sonne glänzt. Da es gestern ganz schön heiß war, lockte eigentlich ein Sprung hinein. Die Farbe lässt allerdings auf die tiefe Temperatur schließen – haben wir dann doch ausgelassen.

Trail vom Wetterkreuz zum Reiterkogel

Beim Wetterkreuz startet ein lässiger Trail in Richtung Reiterkogel Mittelstation, wo erstmal eine Einkehr auf dem Programm stand. In der Sportalm am Reiterkogel glänzte dann der Radler in der Nachmittagssonne und der Wirt spielte uns sogar ein Lied auf der Zithar vor. Zu guter Letzt ging es dann noch auf den Talflug über die Blue Line – ein Hammer-Abschluss eines tollen Bike-Tages. Der noch krönendere Abschluss folgte dann auf der Terrasse vom Hotel Talblick, wo einige von uns noch eine Erfrischung genossen, andere hingegen völlig in die Entspannungsphase übergingen.

Man sieht deutlich, auf einen vollkommenen Bike-Tag folgt am besten ein toller Abend in einem vollkommenen Bikehotel. Wer das auch erleben möchte, kommt am besten ins Hotel Talblick. Dietmar und Sabine warten schon auf Euch und bereiten Euch einen tollen Urlaub.

Ich sage nur – „ride on“ – der Bike Circus dreht sich und die Trails rund um Saalbach Hinterglemm sind stets eine Reise wert.

bis bald

Stephan